Viele Leute kennen Teebaumöl nur als Problemlöser bei unreiner Haut. Dies ist auch richtig, jedoch zeigt “Australiens grünes Gold” auch in anderen Problemfeldern seine Wirkung. Mit dem Öl kann man nicht nur Pickel oder Mitesser behandeln, sondern auch Bakterien bedingte Akne, bakterielle Infektion und es hilft bei der Herpes Prävention. Teebaumöl hat sowohl eine antivirale als auch eine antibakterielle Wirkung.
Ätherische Öle wie das Teebaumöl, können bei großflächiger Anwendung eine reizende Wirkung hervorrufen. Vor der Anwendung sollte deshalb die Produktverträglichkeit getestet werden. Zur Äußeren Nutzung, sollte das Teebaumöl verdünnt genutzt werden. Bei der inneren Anwendung sollte man eine größere Menge (etwa mehr als 5 Tropfen) vermeiden, da das eine toxische Wirkung hervorrufen kann. Die innere Einnahme sollte jedoch mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen sein.
Das Teebaumöl sollte luftdicht, unter 25 Grad und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Nach Anbruch der Flasche sollte man das Öl möglichst schnell aufbrauchen.
Obwohl Teebaumöl in vielerlei Hinsicht, positive Auswirkungen auf den Körper zeigt, drohen beim Schlucken des reinen Öls Vergiftungserscheinungen mit Übelkeit, Durchfall und Müdigkeit. Bei beispielhaftem entzündetem Zahnfleisch kann eine Teebaumöl-Wasser-Mischung als Mundwasser gegurgelt werden – wobei wir auf unsere MEIN TEEBAUMÖL Antibakterielle Mundspülung, mit 6-fach Schutz gegen Karies und Zahnstein verweisen möchten. Hierbei haben Sie eine genau abgestimmte Öl-Wasser Dosierung, wobei Sie Ihrer Mundflora Gutes tun.
Zwar ist der Bereich zur Anwendung von Teebaumöl während der Schwangerschaft nicht gänzlich erforscht, dennoch kann das Öl weiterhin in Maßen verwendet werden. Dabei sollte die äußere Anwendung von Haut und Haaren keinerlei Probleme aufweisen, da das Öl bei der Anwendung nicht in die Blutbahn gelangt. Jedoch sollte auf die Nutzung von der Mundspülung verzichtet werden und auf Alternativen zurückgegriffen werden. Auf eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker wird hierbei empfohlen.
Achtung: Kontakt mit dem Auge wie den Schleimhäuten, kann zu Brennen und Rötungen führen.